Wannebach (Lenne)

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Wannebach
Der Wannebach im Waldgebiet zwischen Wannebachstraße und Westheide

Der Wannebach im Waldgebiet zwischen Wannebachstraße und Westheide

Daten
Gewässerkennzahl DE: 2766996
Lage Süderbergland

Deutschland

Flusssystem Rhein
Abfluss über Lenne → Ruhr → Rhein → Nordsee
Quelle nordwestlich von Iserlohn-Stübbeken
51° 22′ 59″ N, 7° 35′ 20″ O
Quellhöhe ca. 238 m ü. NHN[2]
Mündung südwestlich von Hagen-Berchum in die LenneKoordinaten: 51° 22′ 44″ N, 7° 32′ 2″ O
51° 22′ 44″ N, 7° 32′ 2″ O
Mündungshöhe ca. 106 m ü. NHN[2]
Höhenunterschied ca. 132 m
Sohlgefälle ca. 21 ‰
Länge 6,2 km[3]
Einzugsgebiet 8,775 km²[3]
Abfluss
AEo: 8,775 km²
an der Mündung
MNQ
MQ
Mq
14,92 l/s
105,7 l/s
12 l/(s km²)

Der Wannebach ist ein gut sechs Kilometer langes Fließgewässer auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen und er ist ein östlicher und rechter Zufluss der Lenne.

Der Wannebach entspringt in der Schälker Heide auf dem Gebiet des Iserlohner Stadtteils Letmathe auf einer Höhe von etwa 238 m ü. NHN.

Er fließt anschließend durch die Naturschutzgebiete Oberes Wannebachtal und Unteres Wannebachtal und mündet schließlich von Osten kommend an der Lenneaue Berchum auf einer Höhe von ungefähr 106 m ü. NHN von rechts in die Lenne.

Der etwa 6,2 km lange Lauf des Wannebachs endet ungefähr 132 Höhenmeter unterhalb seiner Quelle, er hat somit ein mittleres Sohlgefälle von circa 21 ‰.

Das 8,775  km² große Einzugsgebiet des Wannebachs liegt im Niedersauerland und wird durch ihn über die Lenne, die Ruhr und den Rhein zur Nordsee entwässert.

Es grenzt

  • Hülsbach (links), 0,4 km[4]
  • Elsebach links), 1,7 km
  • Golfbach (links), 0,8 km[4]
  • Ostenbach (rechts), 0,3 km[4]
  • Rehbergs Bach (links), 0,9 km[4]
  • Hunkebach (links), 2,7 km
Commons: Wannebach (Lenne) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Martin Bürgener: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 110 Arnsberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1969. → Online-Karte (PDF; 6,1 MB)
  2. a b Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
  3. a b Fachinformationssystem ELWAS des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW (Hinweise)
  4. a b c d Eigenmessung auf ELWAS